Am 30. November wird wieder geschnitten
Am 30. November wird wieder geschnitten
Mein Christbaum gewachsen in Österreich, geschnitten im Mondzeichen Seit 50 Jahren
     Mein Christbaum                 gewachsen in Österreich,                                              geschnitten im Mondzeichen             Seit 50 Jahren

                                      Wir sind wieder, frisch geschnitten eingetroffen!!!                                          Ab Montag den 28. November bin ich wieder da! Dein Christbaum 

Nordmanntannen ab 170cm bis 500cm ab Lager Großbäume auf Bestellung

Da komm ich her

 

Ein weiterer ökologischer Aspekt lässt sich außerdem beim Unkrautvernichten der Christbaumbauern erkennen. Immer mehr setzen hierbei nämlich auf Schafe als ökologischen Unkrautvernichter. Die englischen Shrop-Shire-Schafe weiden zwischen den Bäumen und halten so Gras und Unkraut kurz. Alle Äste der Christbäume – auch die untersten Astreihen – erhalten so gleichmäßigen Zugang zum Licht und können sich frei von Hindernissen schön entwickeln.Ein weiterer ökologischer Aspekt lässt sich außerdem beim Unkrautvernichten der Christbaumbauern erkennen. Immer mehr setzen hierbei nämlich auf Schafe als ökologischen Unkrautvernichter. Die englischen Shrop-Shire-Schafe weiden zwischen den Bäumen und halten so Gras und Unkraut kurz. Alle Äste der Christbäume – auch die untersten Astreihen – erhalten so gleichmäßigen Zugang zum Licht und können sich frei von Hindernissen schön entwickMMaria Taferl in Niederösterreich.

Ein weiterer ökologischer Aspekt lässt sich außerdem beim Unkrautvernichten der Christbaumbauern erkennen. Immer mehr setzen hierbei nämlich auf Schafe als ökologischen Unkrautvernichter. Die englischen Shrop-Shire-Schafe weiden zwischen den Bäumen und halten so Gras und Unkraut kurz. Alle Äste der Christbäume – auch die untersten Astreihen – erhalten so gleichmäßigen Zugang zum Licht und können sich frei von Hindernissen schön entwickeln.

Knapp 90 Prozent (2,35 Mio.) der Österreicherinnen und Österreicher entscheiden sich für einen Baum aus heimischer Produktion. Ein 1,70 großer Christbaum braucht im Schnitt 12 Jahre, um seine Höhe zu erreichHeimische Christbäume sind fleissige Klimaschützer

Ein weiterer ökologischer Aspekt lässt sich außerdem beim Unkrautvernichten der Christbaumbauern erkennen. Immer mehr setzen hierbei nämlich auf Schafe als ökologischen Unkrautvernichter. Die englischen Shrop-Shire-Schafe weiden zwischen den Bäumen und halten so Gras und Unkraut kurz. Alle Äste der Christbäume – auch die untersten Astreihen – erhalten so gleichmäßigen Zugang zum Licht und können sich frei von Hindernissen schön entwickeln.

Ein 1,70 großer Christbaum braucht im Schnitt 12 Jahre, um seine Höhe zu erreichen.

Ein weiterer ökologischer Aspekt lässt sich außerdem beim Unkrautvernichten der Christbaumbauern erkennen. Immer mehr setzen hierbei nämlich auf Schafe als ökologischen Unkrautvernichter. Die englischen Shrop-Shire-Schafe weiden zwischen den Bäumen und halten so Gras und Unkraut kurz. Alle Äste der Christbäume – auch die untersten Astreihen – erhalten so gleichmäßigen Zugang zum Licht und können sich frei von Hindernissen schön entwickeln.

Knapp 90 Prozent (2,35 Mio.) der Österreicherinnen und Österreicher entscheiden sich für einen Baum aus heimischer Produktion. Ein 1,70 großer Christbaum braucht im Schnitt 12 Jahre, um seine Höhe zu erreichen.

 

Da möcht ich hin-             in dein Heim

Weihnachtsbaum – Ein Zeichen für Leben und Hoffnung

Ein richtiger Tannenbaum soll 1419 zum ersten Mal das Weihnachtsfest verschönert haben. Man wählte dabei Fichten oder Tannen, da sie als immergüne Bäume ein Zeichen für Leben und Hoffnung darstellen. Da Tannenbäume in Mitteleuropa aber selten waren, konnten sich diese zunächst nur die wohlhabenden Schichten leisten. Die Stadtbevölkerung musste weiterhin mit Zweigen vorlieb nehmen. Erst als vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt wurden, konnten sich immer mehr Familien einen Weihnachtsbaum in das Wohnzimmer stellen.

Darum bin ich dein Christbaum

Auch wenn für uns heute Weih­nach­ten ohne Christ­baum kaum vor­stell­bar ist: Der Brauch des Weih­nachts­baums ist ein recht jun­ger. Fanny von Arn­stein kam 1776 als Toch­ter eines jü­di­schen Hoff­ak­tors durch Hei­rat von Ber­lin nach Wien und sorg­te nicht nur als erste Wie­ner Jüdin mit ihrem ei­ge­nen Li­te­ra­ri­schen Salon für Fu­ro­re: 1814 stell­te sie am Weih­nachts­abend nach Ber­li­ner Brauch den ers­ten Christ­baum in Wien auf.

Wer sich zu Weih­nach­ten für einen hei­mi­schen Christ­baum ent­schei­det, kauft nicht nur ein Stück Tra­di­ti­on und Schön­heit, son­dern leis­tet auch einen wich­ti­gen Bei­trag zum Um­welt- und Kli­ma­schutz. 70 bis 105 Ton­nen Sau­er­stoff wer­den von einem Hekt­ar Christ­bäu­me im Wachs­tum wäh­rend 10 Jah­ren pro­du­ziert. Und im Schnitt be­trägt der durch­schnitt­li­che Weg eines hei­mi­schen Christ­baums vom Feld zum Ver­kaufs­stand 40 km. Wer­den sie aus z.B. Dä­ne­mark im­por­tiert, sind es hin­ge­gen ca. 1.000 km. Diese im­por­tier­ten Bäume ma­chen immer noch 10 % der auf­ge­stell­ten Weih­nachts­bäu­me aus.

Unser Service für Sie:

Auf Wunsch liefern wir gerne Ihren Wunschbaum bis in Ihr Wohnzimmer, und richten ihn dort auf. Leider können wir Ihnen den Baum aus zeitlichen Gründen nicht schmücken.

Was machen bis Weihnachten

Was mir lieb und teuer ist, sollte auch gepflegt werden!!

Bis zum großen Fest sollte der Nadelbaum kühl aufbewahrt werden. Am wohlsten fühlt er sich an einem Plätzchen auf dem Balkon oder im Keller. In einem mit Wasser befüllten Christbaumständer bleibt er frisch, wodurch man sich am grünen Nadelkleid des Baumes lange erfreuen kann. Auch wenn er im besten Zeichen geschlagen wurde, bedarf es der Pflege, denn wenn er neben dem Kachelofen oder in der prallen Sonne am Balkon steht, verliert er womöglich noch keine Nadeln, aber die Farbe wird dumpf und versprüht nicht den typischen Charm. Der Lieblings-Christbaum der ÖsterreicherInnen ist die Nordmantanne. Diese Baumart zeichnet sich vorallem deshalb als Christbaum aus, da die Nadeln nicht stechen und sehr lange halten.

Hier bin ich aufgewachsen

Viele Hände pflegen mich

Tierisch viel Arbeit-           darum helfen wir

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